Nachdem die 56. Ausgabe der Solothurner Filmtage digital stattgefunden hat, thematisiert das neue Visual der 57. Solothurner Filmtage das Kino als Ort der Begegnung, der Intimität, des Austausches und vor allem des Zusammenkommens. Nahaufnahmen und fliessende Formen nehmen Bezug auf die Welt des Films und auf die Aare. Die Aare, die durch Solothurn fliesst und somit die Filmtage und ihr Publikum symbolisch wieder zurück in die Stadt zieht.
Wir danken der Raffinerie für die tolle Zusammenarbeit.
Filmstill: «Ale», O’Neil Bürgi . © 2020 ONeil Entertainment Filmproductions
Fimstill: «Amor Fati», Cláudia Varejão. © 2020 Mira Film / Terratreme Filmes / La Belle Affaire
Fimstill: «Réveil sur Mars», Dea Gjinovci
Nähe und Berührung
Auf Basis des Visuals der 57. Solothurner Filmtage ist der 20-sekündige Trailer entstanden. Darin wird eine kleine Geschichte geschaffen, die einen Vorgeschmack auf die Vielfalt der Filmtage und gleichzeitig viel Vorfreude erwecken soll.
Der Trailer zeigt auf, wie sich die Formen zu den Filmen verhalten, indem sie zunächst aus ihnen hervorgehen, dann auf sie reagieren und sie schließlich einrahmen. Die einzelnen Film-Teile wurden aufgrund ihrer Bandbreite an Emotionen ausgewählt, wobei der Schwerpunkt auf Berührung und Nähe lag, die beide in diesem Moment besonders wichtig sind.
Wir danken Cinéma Copain für die tolle Zusammenarbeit.